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Naturschmuck aus Südamerika

TAGUA NUSS, das Pflanzliche Elfenbein: Hart wie Stein und leicht zu tragen!

 

  • Die Tagua-Nuss ist der Samen einer Palme, die in den tropischen Regenwäldern Südamerikas zu Hause ist. „Phytelephas macrocarpa“ ist der wissenschaftliche Name dieser Pflanze, was abgeleitet soviel wie pflanzliches Elfenbein bedeutet.
  • Die Konsistenz, das Aussehen der Tagua und ihr cremeweiβer Farbton sind dem Elfenbein sehr ähnlich. Die Tagua bietet sich daher ideal als tier- und umweltfreundlicher Ersatz für tierisches Elfenbein an.
  • Auch überrascht das leichte Gewicht der verarbeiteten Steinnuss und durch seine anschmiegsame, warme Struktur lässt sich das Naturmaterial angenehm auf der Haut tragen.
  • Frische Tagua-Nüsse sind in ihrer Konsistenz geleeartig und werden getrocknet, bis sie für die Schmuckherstellung weiterverarbeitet werden können. Anschlieβend werden sie geschliffen, in Formen geschnitten, eingefärbt und poliert.

Seit vielen Jahren führen wir Taguaschmuck von unseren südamerikanischen Schmuckherstellern:

Foto © Green Age Colombia S.A.S.
  • Die Steinnuss, auch Taguanuss oder Corozonuss genannt, ist der Samen einer Palme, die zur altertümlichen Gattung der Steinnusspalmen (Phytelephas) gehört. Ihr wissenschaftlicher Name Phytelephas macrocarpa bedeutet auf Deutsch: „Pflanzen-Elfenbein groß-fruchtig“.
  • Die Tagua-Nuss ist der Samen einer tropischen Palme, die in den Regenwäldern der Anden nahe der Pazifikküste auf einer Höhe von bis zu 1800 m wild wächst. 

wachsen vor allem in Ecuador, daneben auch in Panama, Kolumbien, Brasilien und Peru. Sie bevorzugen feuchte Standorte und sind bis in eine Höhe von 1800 m anzutreffen.

Die bis zu 6 m langen und 1 Meter breiten, fiederspaltigen Blätter eignen sich gut zur Abdeckung von Hütten. Aus den Fasern der Blätter lassen sich Schnüre und Besen herstellen.

  • Der wissenschaftliche Name der Palme »Phytelephas macrocarpa« leitet sich vom griechischen Wort »Phyton« für Pflanze und »Elephas« für Elefant ab und deutet auf die Ähnlichkeit mit Elfenbein hin. Der cremefarbene Ton, die Dichte, Härte und das Aussehen gaben der Tagua-Nuss das Attribut "pflanzliches Elfenbein". Die Zellstruktur ist fast identisch mit der des Elfenbeins. Die Taguanuss wurde so zu einem umweltfreundlichen Ersatz für tierisches Elfenbein.
  • Aus Wikipedia: Der Blütenstand der selteneren männlichen Pflanze ist ein einfacher, fleischiger Kolben mit dicht gedrängt stehenden Blüten, welche bei vollständiger Entfaltung einen betäubenden Geruch durch den Wald verbreiten können. Die weiblichen Pflanzen produzieren jährlich etwa 20 kopfgroße, krustige Fruchtballen, die direkt am Palmstamm hängen und wegen ihrer Härte nur mit der Axt oder Machete geerntet werden. Sie sind in Kammern gegliedert und enthalten, in Fruchtfleisch eingebettet, jeweils mehrere Dutzend Nüsse bis zur Größe eines Hühnereis.
  • Nach der Ernte sind die Nüsse noch weich und enthalten eine weinsäuerliche, trinkbare Flüssigkeit.
  • Die zur Verarbeitung ausgewählten Nüsse werden mehrere Monate an der Sonne getrocknet. Dabei werden sie allmählich fester, bis sie schließlich – und das ist das Besondere an der Steinnuss – durch und durch die Härte von Knochen erlangen. Unter einer braunschwarzen Außenhaut erscheint nun ein elfenbeinfarbenes Material, das sich sägen, fräsen, drechseln, schnitzen, polieren und auch einfärben lässt. Es blättert nicht und ist erstaunlich unempfindlich gegenüber Stoß und Abrieb. Wird es längere Zeit dem Sonnenlicht ausgesetzt, so dunkelt es nach. Durch Erhitzung im Feuer kann der Oberfläche gezielt ein hellbrauner Farbton gegeben werden, in dem eine marmorierte Struktur sichtbar wird.

 

Nachhaltig, fair, öko: Tagua, Orangenschalen, Azai, Melonen

Tagua Nuss

 

LA TAGUA MANUFACTURA entwirft und fertigt edlen Schmuck aus Tagua-Nuss, auch bekannt unter den Namen „Stein-Nuss“. Die Tagua-Nuss ist der Samen einer Palme, die in den tropischen Regenwäldern Südamerikas zu Hause ist. „Phytelephas macrocarpa“ ist der wissenschaftliche Name dieser Pflanze, was abgeleitet soviel wie „pflanzliches Elfenbein“ bedeutet. Ihre Konsistenz, ihr Aussehen und ihr cremeweiβer Farbton sind dem Elfenbein sehr ähnlich, ein umweltfreundlicher Ersatz für tierisches Elfenbein.

 

Frische Tagua-Nüsse sind in ihrer Konsistenz geleeartig, werden ca. zwei Jahre lang getrocknet, bis sie für die Schmuckherstellung weiterverarbeitet werden können. Sie werden geschliffen, in Formen geschnitten, eingefärbt und poliert. Durch ihre anschmiegsame, warme Struktur ist die Steinnuss sehr angenehm auf der Haut tragen.

 

Das Zusammenspiel ausgesuchter Naturmaterialien schafft einzigartige Designs voller kolumbianischer Lebensfreude. Jedes handgefertigte Schmuckstück ist aufgrund von Struktur, Form und Farbe der verwendeten Samen und Nüsse ein hochwertiges Unikat, an dem die Trägerin oder der Träger lange Freude haben wird.

Melonenkerne

 

Die Kerne der Melone werden in Kolumbien nicht entsorgt, sondern häufig verarbeitet. Die gesäuberten und eingefärbten Melonenkerne werden liebevoll zu einzigartigen handgefertigten Schmuckstücken: kunstvolle Ketten, Armbänder und Ohrringe. Das leichte Naturmaterial ist angenehm zu tragen und lässt die Trägerin einen Hauch karibischen Sommers spüren.

Orangenschalen

 

Dank des Angebots frisch gepresster Säfte an jeder Straßenecke sind Orangenschalen in Kolumbien weit verbreitet. Durch upcycling entstehen daraus individuelle Schmuckstücke, die oft mit der Tagua-Nuss und anderen Naturmaterialien kombiniert werden. Der frische Duft begleitet die Trägerin lange Zeit. Die spannende Oberfläche des Naturmaterials bietet ein breites Spektrum von Einsatzmöglichkeiten.

Azai

 

Die Azai-Palme ist in den Regenwäldern nahe der Ozeane heimisch und wird bis zu 20 Meter hoch. Die Früchte sowie das Palmherz sind essbar, gerade die Azaibeeren genießen einen hervorragenden Ruf als Superfood und gelten als sehr nahrhaft. Doch auch in der Schmuckbranche sind sie hoch begehrt. Um aus den Samen Schmuckstücke herzustellen, werden sie erst getrocknet, gefärbt und anschließend poliert. 

 

Die Tagua Nuss wird gerne auch mit anderen wertvollen Naturmaterialien wie die Azai Samen kombiniert.

Foto © Green Age Colombia S.A.S.

Tagua ist eine wirtschaftliche Grundlage für viele Familien in Kolumbien. Die Verwendung der wild wachsenden Nuss ist ein wichtiger Anlass, ihre natürliche Umgebung und den Regenwald zu schützen und  intakt zu halten.

  • Aus Wikipedia: Die einheimische Bevölkerung in den Verbreitungsgebieten der Tagua-Palme kannte die nützlichen Steinnüsse schon seit vielen Generationen und fertigte allerlei Gegenstände wie Schmuck, Kämme, Zahnstocher oder Sägen daraus an. Durch den Seehandel wurden Steinnüsse dann in Europa, aber auch in fernöstlichen Ländern bekannt. Verschiedene Arten und Qualitäten wurden unterschieden und nach ihren Verschiffungshäfen benannt (z. B. „Cartagena“, „Gujaquil“, „Kleine Savanilla“).
  • Aufgrund ihres günstigen Preises wurden Taguanüsse als billiger Ersatz für das wesentlich teurere Elfenbein genutzt. So wurden Knäufe, Schachfiguren, Spielwürfel, Pfeifenköpfe, Figuren, Spielzeug und vieles mehr daraus hergestellt. Bekannt sind auch japanische Miniaturschnitzereien (Netsuke) aus diesem Material. So produzierte die Firma Jacob Frank in Linden Ende des 19. Jahrhunderts mit rund 150 Mitarbeitern Knöpfe aus Steinnuss.[1] In den 1920er Jahren erreichte die kommerzielle Nutzung ihren Höhepunkt als sie tonnenweise zu Knöpfen verarbeitet wurde.
  • Nach dem Zweiten Weltkrieg war die Produktion rückläufig, da die Taguanuss bei der Herstellung von Knöpfen durch Kunststoffe ersetzt wurde. Dies änderte sich erst wieder in den 1970er Jahren im Zuge der ökologischen Bewegung als internationale Organisationen die Taguanuss als Elfenbeinersatz wiederentdeckten, um die durch den Handel mit Elfenbein von der Ausrottung bedrohten Elefanten zu retten.
  • Die indigene Bevölkerung wurde zum Anpflanzen von Taguapalmen angehalten und zur künstlerischen Weiterverarbeitung angeregt.

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