Service

t2 Partner Schlafen

 

Als Fachhändler für Betten, ergonomische Bettsysteme und ökologische Matratzen haben wir bewährte Hersteller in Deutschland und Österreich als Partner: Sie alle sind Vorreiter für ergonomisch gesundes Schlafen.

Prolana

PROLANA ist einer der führenden Hersteller von Naturbettwaren in Deutschland.

 

Als erster Hersteller in Deutschland begann PROLANA, aus Schafschurwolle ohne Pestizideinsatz Decken und Matratzen herzustellen. Mit dieser Pioniertat traf PROLANA das Bedürfnis der Verbraucher. Die Idee wurde ein voller Erfolg und der Name PROLANA zum Synonym für gesunde, ökologisch einwandfreie Bettwaren. beigetragen, dass in der gesamten Branche ein Umdenken stattfand.


So war PROLANA wiederum der erste deutsche Hersteller, der seine gesamte Baumwolle im Bettwaren-Programm ausschließlich aus kontrolliert biologischem Anbau (kbA) bezog. Schafschurwolle stammt heute aus überwiegend kontrolliert biologischer Tierhaltung (kbT). So initiierte und fördert PROLANA ideell und finanziell ein Anbau-Projekt für kbA-Baumwolle in Nicaragua.


PROLANA, 1987 mit viel Idealismus als Kleinstmanufaktur zu zweit gestartet, umfasst heute ein Team von 32 engagierten Frauen und Männern in einer modernen Produktionshalle auf rund 1.500 m². unter dem Credo "Gesund schlafen - Vital Leben" bietet PROLANA ein ausgesuchtes wie breites Sortiment an ökologischen Bettwaren und Naturartikeln rund um den Schlaf Gesamtsortiment Beratung und Bestellservice gibt es im  t2 Laden.

 

dank seiner überzeugenden Produkte hat sich PROLANA zu einem renommierten Unternehmen entwickelt, das unter Rücksicht auf Mensch und Natur mit ökologisch einwandfreien und qualitativ hochwertigen Produkten bestehen kann. Initialzündung für die Gründung der Firma war der sogenannte Lindan-Skandal. Untersuchungen hatten ergeben, dass die bis dahin als unproblematisch geltende Schafwolle zum Teil mit erschreckend hohen Konzentrationen an Pestiziden belastet war. Damit waren Umweltgifte auch in einen bis dahin als Gefahrenzone nicht erkannten, vitalen Lebensbereich eingedrungen - in das Bett.



Cotonea Philosophie

1995 mit einer israelischen Kooperative. „Da mussten wir uns auf ganz neue Vertragsbedingungen einlassen", erinnert sich Stelzer. „Partner waren jetzt die Anbauer selbst, und die überließen Mengen- und Qualitätsrisiko uns als Käufer."

2003 wurde die neue Marke Cotonea angemeldet, die Frottier-, Bett- und Babywäsche unterm weltweit strengsten Öko-Siegel IVN-best vertreibt: die Textilie muss zu 100 Prozent aus Naturfasern aus kontrolliert biologischem Anbau bestehen. 2012 benötigt Cotonea 600 Tonnen ethisch und ökologisch einwandfreier Rohware Bei den Arbeitsschritten, die zwischen Naturfaser und fertigem Textil bestehen – also Spinnen, Färben, Weben, Stricken, Ausrüsten, Zuschneiden und Nähen – dürfen keine gefährlichen oder bedenklichen Substanzen verwendet werden. Dazu müssen Sozialstandards eingehalten werden, wie beispielsweise existenzsichernde Löhne. Es sind gerade mal 0,8 Prozent der Welt-Baumwollernte, 180 000 Tonnen, die biologisch nachhaltig angebaut werden, und davon etwa zehn Prozent unter dem IVN-Zertifikat. Aber darunter macht es Cotonea nicht. Seit Jahren läßt Cotonea Baumwolle in Uganda und Kirgisien herstellen, wo ganze Dörfer von der deutschen Nachfrage profitieren und sich auf ihre uralten, fast verschütteten Anbaumethoden zurückbesinnen: biologische anstatt chemische Düngung, tradierte „Schutzpflanzen" anstatt Pestiziden. Die ugandischen Partner verdienen etwa doppelt so viel wie im Landesdurchschnitt. Das bis 2007 kriegsgebeutelte afrikanische Land gehört zu einem der ärmsten der Welt.
Seit 2000 hat Elmer & Zweifel den Umsatz mit der neuen Endkunden-Strategie auf sieben Millionen Euro nahezu halbiert, weil ja ganz neue Marketing- und Vertriebskonzepte entwickelt werden mussten. „Aber seit 2005 wachsen wir wieder", so Stelzer. Es sei zwar relativ mühsam, die geschätzt 5000 Fachhändler von der Cotonea-Strategie zu überzeugen, aber, fügt Vertriebschef Brenner hinzu: „Nach vier Stunden Unternehmensberatung können wir auch hartnäckige Traditionalisten davon überzeugen, dass solch ebenso hartnäckig verteidigte Nachhaltigkeitsqualität immer mehr skeptische Kunden überzeugt."

Die pilgern dann auch – vorläufig um die 200 im Monat in Bempflingen – in die alte Unternehmensfestung und in die dort neuerrichtete Markthalle „Vivena", wo sie die Cotonea-Artikel nebst Wein, Öl, Seifen oder Schokolade von ausgewählten Öko-Partnern erwerben können. Alte Architektur – aber neuer Markt." pdf

 

Klein, fein und auf Wachstumskurs

Die Bremer Baumwollbörse, die Interessenvertretung der Baumwollhändler, berichtet aktuell über die Entwicklung der Fair Trade-Baumwollproduktion in der ganzen Welt. Überall sprießen kleine Projekte aus dem Boden, die sich nach schwieriger Umstellungsphase sehr dynamisch entwickeln, von Kamerun über Burkina Faso bis nach Indien, Mali, Senegal, Brasilien und Ägypten. Ganz neu im Bremer Cotton Report:

 

Aus 63.000 Tonnen Saatbaumwolle wurden 2011/2012 24.500 Tonnen Baumwollfasern produziert - 60 Prozent davon in Bio-Qualität z.B. für die Bio-Bettwäsche und Bio-Frottiertücher von Cotonea. Das ist eine Steigerung um 22 Prozent.

 

Wer vermuten würde, dass Deutsche und Schweizer die größten Fair Trade-Freaks Europas sind, sieht sich getäuscht: Der größte Absatzmarkt für Fairtrade-Baumwollprodukte ist Großbritannien gefolgt von Frankreich. Erst auf Platz drei und vier stehen Deutschland und die Schweiz.

 

Fair Trade heißt, die Farmer erhalten einen existenzsichernden Mindestlohn und zusätzlich eine Fair Trade-Prämie von durchschnittlich 5 Eurocent pro Kilogramm. Dieses System ist entscheidend für die Bauern, sich langfristig auf den Anbau von Baumwolle – möglichst in Bio-Qualität – einzulassen. Damit werden Gemeinschaftsanschaffungen und -projekte wie Werkzeug, Schulungen, Bildung und Gesundheitsvorsorge finanziert. Am wichtigsten aber ist den Farmern die demokratische Beteiligung am Projekt. Mit Fair Trade-Projekten entwickeln sich also Regionen besser als mit jeder „normalen“ Entwicklungshilfe.

 

Trotzdem ist Fair Trade nur die eine Seite einer nachhaltigen Entwicklung. Alle, und insbesondere die Projekte in den Anbauländern, profitieren am meisten, wenn sie gleichzeitig ökologisch anbauen. Er erhält die Bodenfruchtbarkeit, macht die Menschen unabhängig von Krediten und schont das Grundwasser.

 

Pro Natura by Joka

Relax, Österreich

Firmengelände in Obertrum am See, copyright Relax

 

 

Familienbetrieb mit Hauptsitz in Obertrum am See,15 Kilometer nördlich der Mozartstadt im Salzburger Seenland.

 

Seit der Firmengründung 1976 Einrichtungs- und Innenausbau,

seit 1990 Bau von Massivmöbeln und Naturbettsystemen.

 

Inzwischen produziert Relax mit 30 Mitarbeitern auf 6000 qm ihre ökologischen Qualitätsprodukte.

 

Philosophie: verantwortungsvolle Materialauswahl, umweltschonende Produktion, menschengerechte Produkte

Seit 1990 Spezialisierung auf Relax Bettsysteme

1991 erste Präsentation auf der internationalen Möbelmesse in Köln

2000 Milleniumbett Bettsystem Relax 2000

 

Outsourcing an integrative Betriebe

Die Montage des Bettsystems Relax 2000 erfolgt in den Werkstätten von Pro mente in Salzburg, in den Pidinger Werkstätten und in den Chiemgau Lebenshilfe Werkstätten in Traunreut. 25 Mitarbeiter sind in den Werkstätten das ganze Jahr über beschäftigt, um die Bettsysteme als Halbfertigteile vorzumontieren oder bis zum fertigen System zusammen zu bauen. Um die Einhaltung der Qualitätsvorgaben sicher zu stellen, werden die Vorarbeiter der integrativen Betriebe am Sitz des Unternehmens in Obertrum eingeschult.

Die langjährige Zusammenarbeit, etwa mit Pro mente Salzburg seit bereits 15 Jahren, spricht für sich und ist der beste Beweis für die Arbeit der Werkstätten. "Nicht nur Preis, Leistung und Lieferzeit stimmen, man merkt auch die Freude der Mitarbeiter bei der Arbeit mit unseren Produkten", zeigt sich Relax-Eigentümer Herbert Sigl mit der Zusammenarbeit höchst zufrieden. Gäbe es die integrativen Betriebe nicht, so müsste das Unternehmen die Montageaufträge an Oststaaten vergeben.

in sechster Generation
Cotonea ist eine Eigenmarke der Baumwollweberei Gebr. Elmer & Zweifel GmbH & Co. KG mit Sitz in Bempflingen bei Metzingen, am Fuße der schwäbischen Alb, 1855 gegründet und seit sechs Generationen im Besitz der Gründerfamilien. Die Marke Cotonea wurde im Jahr 2003 auf den Markt gebracht.


vom Baumwollfeld bis ins Ladenregal

Ursprünglich als Hersteller von Rohgeweben und Meterware kam 1995 zum ersten Mal auch Bio-Baumwolle zum Einsatz, und zwar bei Babypflegeprodukten. Nach und nach wurde eine voll integrierte Herstellungskette aufgebaut vom Baumwollfeld bis ins Ladenregal – eine Grundvoraussetzung für die qualitativ hochwertigen und nachhaltigen Textilien in einer der ersten global herstellenden und wachsenden Branche.

 

ökologische und nachhaltige Produkte

"1995 fingen wir erstmalig an, mit kontrolliert biologischer Baumwolle zu arbeiten. Zur damaligen Zeit war Bio noch nicht in aller Munde und der Schritt ökologische und nachhaltige Produkte herzustellen war ein Risiko, da die Herstellung und dadurch auch der Verkauf teurer sind, als herkömmliche Produkte. Da wir aber nicht aus Marketinggründen ökologisch produzieren wollten, sondern aus innerem Antrieb und Überzeugung heraus, gingen wir dieses Wagnis ein.
Im Lauf der Zeit ist es uns gelungen, eine voll integrierte Herstellungskette aufzubauen.

 

das derzeit strengste ökologische Siegel weltweit

Mit der Partnerschaft an einem Bio-Baumwollprojekt in Kirgisistan 2004 schloss sich dann der Kreis der Herstellungskette und Cotonea produziert seit dem durchgängig vom Baumwollfeld bis ins Ladenregal. Dadurch wissen wir – im Gegensatz zu vielen anderen Herstellern – ganz genau wo unsere Rohstoffe herkommen und sind bei jedem Schritt dabei. Deshalb haben die meisten unserer Produkte das Qualitäts- und Gütesiegel IVN BEST erhalten – das derzeit strengste ökologische Siegel weltweit."



fairer Anteil an der Wertschöpfung

Der Beginn des 21. Jahrhunderts ist bezüglich der globalen Wirtschaft von einem sehr starken Nord-SüdGefälle geprägt. Im Interesse des Weltfriedens sind die reichen Industrienationen zur Gestaltung einer menschlichen Globalisierung verpflichtet. Die Firma Gebr. Eimer & Zweifel GmbH & Co. KG ist sich dieser Verantwortung bewusst. Als Hersteller von Textilien verarbeiten wir in erster Linie Baumwolle. Wir halten es für sehr wichtig, darauf zu achten, dass die Baumwollproduzenten einen fairen Anteil an der Wertschöpfung erhalten und der Anbau wie auch die Weiterverarbeitung der Baumwolle auf Dauer ohne Kinderarbeit, unter menschenwürdigen Arbeitsbedingungen und in ökologisch sinnvoller Weise erfolgt.

 

Haltung, welche einen respektvollen Umgang mit der Natur und den Menschen, auch denen, die die Materialien anbauen bewahren und verarbeiten, einschließt. Die gegenseitige Wertschätzung resultiert auch aus der Erkenntnis, dass wir alle in einem Boot sitzen und die Zerstörung der Umwelt vor Kontinenten und Grenzen nicht halt macht.

Cotonea kooperiert mit der schweizerischen Hilfsorganisation "Helve1as" in dem im Jahr 2004 gestarteten Bio-Baurnwollprojekt in Kirgisien. Im Jahr 2007 haben sich bereits über 600 Baumwollbauern diesem Projekt angeschlossen. Da das Projekt den Bauern eine intensive Ausbildung und eine BioPrämie bietet, findet es reges Interesse. 


Die Baumwolle, die wir für die Herstellung der cotoneaProdukte verwenden, stammt garantiert aus kontrolliertem biologischem Anbau (kbA).

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t2 Laden

Pariser Strasse 115

55268 Nieder-Olm

Telefon +49 6136 924711
Fax +49 6136 924712

silke.friedrich[at]t2-moebel.de

www.t2-moebel.de

 

Montag geschlossen

Dienstag bis Freitag durchgängig 10.00-18.30 Uhr

Samstag 9.00-13.00 Uhr
und nach Absprache

t2 Werkstatt

Am Alten Bahnhof 10

55278 Hahnheim

Telefon +49 6737 8567
Fax +49 6737 8889

E-Mail info[at]t2-moebel.de

 

nach Absprache

Mo-Fr 8.00-18.00 Uhr

Sa 9.00-13.00 Uhr

Perazim in Uganda!

Der Gesamterlös aus dem Verkauf unseres Recycling-Papierschmucks im t2 Laden geht seit vielen Jahren zu 100% in das Hilfswerk FNTS mit derzeit 200 Kindern, 40 Mitarbeitern und! 20 Kühen!

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