Das Flechten von Körben und Behältnissen aller Art ist einer der ältesten Handwerkszweige Afrikas. Sehr beliebt sind bei uns die handgeflochtenen Korbwaren aus Elefantengras und bunten Plastikbändern aus der Region St. Louis im Senegal. Aus einer westafrikanischen Wasserpflanze oder aus Savannengras flechten die Handwerkerinnen der Fraueninitiativen bunte luftdurchlässige und strapazierfähige Wäsche-, Obst-, Gemüse-, Brot-, Zeitungs- Spielzeugkörbe und Schalen. Das Gras wird gezwirbelt und mit bunten Kunststoffbändern umwickelt, welche eigentlich für die Fertigung von Plastikmatten produziert wurden. Die recycelten Plastikstreifen sind vor allem das Flechtmaterial für Fußmatten und Gebetsteppiche. Es sind die Reste, die die Frauen beim Flechten verarbeiten, um die Körbe stabiler und abwaschbar zu machen. Jeder Korb ist ein Unikat mit zirka Maßen.
Der schönste Korb für Schmutzwäsche dient im Senegal nur der sauberen Wäsche. Er ist eigentlich ein Schrank.In Dakar muss man früh auf die Märkte gehen, um die Körbe mit den schönsten Mustern zu finden. Geflochten wird in den Dörfern. Eine Frau braucht einen Tag für einen großen Wäschekorb. Im Herbst, nach der Regenzeit, wenn das Gras kräftig genug ist, wird geerntet. Deswegen sind die Körbe im Sommer inzwischen schwer zu bekommen.
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