Alles Nötige ist verfügbar in Julias großen Lagerhalle in Strijdom Park, Randburg, um workshops für jedes Alter, für Hobbykeramiker, für Firmen-Events, für Kinder, Themen Parties, Fun Ladies Nights und vieles mehr zu veranstalten. ceramic painting classes on a monthly basis or for as long as you please.
Benguela Trading gehört den Brüdern Oliver und Richard. Die Familie ist sowohl in der Weinindustrie als auch im Möbelhandel aktiv. In Südafrika werden die Kollektionen aus rustikalen Käse- und Baguetteboards aus alten Eichenholzweinfässsern verkauft.
Abafazi ("Die Frau" in Isixhoza & Isizulu) wurde 1992 von Produktdesignerin Ricca Turgel gegründet.
South African Mohair is globally acknowledged as one of the finest natural and one of the world's most exclusive fibers, with two centuries of refinement by the South African Mohair industry behind it. The added beauty of Mohair is that it is a renewable, natural resource. It provides a sustainable production chain between animal and human and therefore contributes to the long term prosperity of the Karoo region in South Africa.
The fleece of the Angora goat, Mohair dates back thousands of years to the Tibetan Himalayas, from where the Angora originated. The founding of the Mohair industry in South Africa was a stroke of good fortune after the Sultan of Turkey sent twelve infertile Angora rams and one ewe to South Africa in 1838. Unknown to the Sultan, the ewe was pregnant and gave birth to a ram kid. Thus establishing the first Angora breeding stock in South Africa. These beautiful, gentle animals ultimately found their way to the Karoo region of South Africa's Eastern Cape, where great flocks of Angoras are now farmed.
A natural, eco-friendly fibre: Angora goats are shorn twice a year and are not harmed in any way during the process. In the pursuit of perfection, the fleece has been refined through consistently high breeding standards and meticulous generic selection. Angora goats thrive in the Karoo, with its combination of hot, dry summers, and cold winters and semi-desert vegetation. This combination of best practice farming and best environment for Angora goats has set South Africa apart.
Unique qualities: South African Mohair manufacturers maximise on the fibre's unrivalled natural beauty, capitalising on its rare, natural qualities:
Die von der Hui-a khoe Stiftung verkauften Ketten und Armbänders sind größtenteils aus Straußeneierscherben und werden in aufwendiger Handarbeit von den Ju/'hoansi Buschleuten / San in Namibia hergestellt. Die Schmuckherstellung nach uralter Tradition sichert die Grundversorgung der Ju/'hoansi und hilft ihnen, ihre kulturelle Identität zu bewahren.
Hui-a khoe ist ein gemeinnütziges Handwerksprojekt, das die Ju/'hoansi Buschleute aus Nyae Nyae im östlichen Buschmannland Namibias unterstützt. Hui-a khoe bedeutet gegenseitige Hilfe in der Sprache der Ju/'hoansi. Das oberste Prinzip des Projektes ist Hilfe zur Selbsthilfe. Jedes handgefertigte, aus Straußeneierschalen hergestellte Schmuckstück ist ein Unikat.
Susan Jowell erwarb ihr Diplom der Graphischen Künste an der Michaelis School of Art der Universität Kapstadt. Als Illustratorin Designerin war sie zunächst in der Werbebranche tätig, brachte eine eigene Schmuckkollektion heraus und begann schließlich mit der Ölmalerei. Die Suche nach passenden Rahmen für ihre Gemälde brachte sie schließlich auf die Idee, es selber zu versuchen: Sie begann Metallcollagen auf Holzrahmen zu applizieren und so entstanden nach und nach kunsthandwerkliche Objekte, die mittlerweile weit über Afrika hinaus bekannt sind. Sue Jowell fertigt ihre Metallcollagen in ihrer Heimatstadt Cape Town in der Nähe von Kalk Bay. Mit ihren schwarzen Mitarbeitern fertigt sie die wunderschönen Unikate in einem Gartenstudio in der Vorstadt Clovelly. Viele ihrer Auftragsarbeiten sieht man in exklusiven Game Lodges in Südafrika, in edlen Geschäften mit afrikanischem Kunsthandwerk, auserlesenen Badezimmer-Spiegeln und Wohnaccessoires. Publiziert wurde in: Craftart by Elbe Coetzee, Craft South Africa by Sue Sellschop & Wendy Goldblatt.
... aus Holzrahmen werden einzigartige Kunstobjekte
Sue Jowell beschlägt Holzrahmen mit Alu-Blechen, entwirft Figuren und Formen, die aus Kupfer- und Messingblechen ausgeschnitten, mit verschiedenen Patinas und geschliffenen Effekten versehen werden. Mit unterschiedlich großen Nägeln werden die Formen und Figuren auf die mit Aluminium beschlagenen Holzrahmen befestigt und rund um die Figuren das Aluminium mit einem scharfen Gegenstand eingeritzt, etwa mit einer extrem scharfen Motorrad-Speiche. Der so bearbeitete Holzrahmen ist nun zum eigentlichen Kunstobjekt geworden. Jeder einzelne ihrer so gerahmten Spiegel ist ein Unikat, weil jedes Arrangement von Formen und Figuren anders ist.
... Figuren und Formen
Sue Jowell liebt rückläufige Zahlen, Bewegung, Comics, Chaos. Für ihre taumelnden, drehenden, schwebenden Figuren läßt sich von ihrem eigenen Chaos inspirieren: "Ich bin der unordentlichste Person in der Welt und mein Haus ist ein schreckliches Durcheinander von Katzen, Hunden, Löffel, Gabeln, Schraubenschlüssel, Spielzeug und Kinder." Mit einem guten Auge für Bewegungen und Haltungen zeigt sie den banalen Alltag mit skurrilem Witz auf traumhafte Weise und inspiriert zu ganz unterschiedlichen Interpretationen und Phantasien der Betrachter.
Do, 2005-07-07 01:00 — Allgemeine Zeitung
Die Seidenkokons der Haarraupe Gonometa postica sind eine Landplage in der Kalahari. Jetzt aber soll die kommerzielle Nutzung der wilden Seide Abhilfe schaffen.
Die Raupe Gonometa postica verursacht jährlich das Sterben von Hunderten Rindern und Antilopen in der Kalahari. In Trockenjahren frisst das Wild und Vieh die Kokons der Raupe. Die klebrige Substanz, die den Kokon zusammenhält, kann es verdauen; die eigentliche Seide jedoch nicht. In den Mägen der Tiere verheddern sich die Fäden mit anderer aufgenommener Nahrung: das Resultat ist die Bildung von Bällchen aus unverdaulicher Seide und Pflanzenmaterial, die zu verklebten Mägen, Verstopfung und schließlich zum Tod führen.
1996 verendeten rund 20000 Springböcke im Süden Namibias. Sowohl kommerzielle als auch Kommunalfarmer erleiden jährlich schwere Verluste durch die Kokons der Haarraupe. Im Afrikaansen wird sie "Brandwurm? genannt wegen der Irritation, die das Haar der Raupe hinterlässt, wenn es mit der Haut von Menschen in Berührung kommt.
Für Farmer gab es bisher nur eine Lösung: Die Seidenbällchen operativ aus den Mägen der betroffenen Rinder zu operieren. Eine chemische Bekämpfung der Schädlinge hat sich als unpraktikabel erwiesen. Zum einen ist das Verbreitungsgebiet viel zu groß ist, zum anderen wäre eine solche Vorgehensweise mit hohen Kosten verbunden. Der dritte Faktor ist das Ökosystem: Der Mist der Raupe ist ein wichtiger Dünger für die Bäume und Büsche in der Kalahari, während die Eier und Larven der Gonometa postica eine Nahrungsquelle für rote Wespen und verschiedene Arten von Fliegen darstellen.
Wildseide-Experte Ian Cummings hat jedoch eine perfekte Lösung parat. Seit zwei Jahren lässt er die Kokons der Haarraupe ernten und verarbeitet sie zu Seide. Das Produkt nennt sich "Kalahari Wild Silk? und ist in bunten, flauschigen Tüchern und Schals zu haben.
Cummings hat seine Erfahrungen mit Seide in Madagaskar gesammelt. Dort wird seit Jahrhunderten wilde Seide produziert. Sie nimmt einen wichtigen Stellenwert im Leben der ländlichen Bevölkerung ein. So wickelt man beispielsweise Tote in Seidentücher, erzählt Cummings' Ehefrau Jenny. Das Ehepaar hat in Madagaskar und später auch in Südafrika jahrelang in der etablierten Seidenindustrie gearbeitet, Märkte erschlossen und die Einfärbung von wilder Seide initiiert.
Als Ian Cummings von dem Problem der Gonometa postica in der Kalahari erfuhr, siedelte er in den namibischen Südenort Leonardville um, wo Kalahari Wild Silk nun seinen Sitz hat.
Er habe drei Jahre in der Kalahari Nachforschungen betrieben, um herauszufinden, ob eine Nutzung der wilden Seide nachhaltig ist, sagt Cummings. Die Machbarkeitsstudie wurde von der kanadischen Firma Oxfam finanziert und vom namibischen Landwirtschaftsministerium unterstützt. Heute ist Cummings überzeugt: "Jeder Beteiligte in dieser Angelegenheit ist ein Gewinner.?
Rund 300 Farmarbeiter verdienen sich ein Nebeneinkommen mit dem Ernten der Seidenkokons. Nur Kokons, aus denen die Motten bereits geschlüpft sind, werden geerntet. Sieben Tonnen Rohseide hat Kalahari Wild Silk in zwei Jahren geerntet. "Ich schätze, dass momentan weitere 1000 Tonnen Kokons in der Kalahari herumliegen?, sagt Ian Cummings.
Im Oktober 2004 startete Kalahari Wild Silk mit dem Weben. Die Firma hat heute 18 Festangestellte. Bisher werden vor allem Schals und dekorative Tücher hergestellt. Die Ibenstein Weberei bei Dordabis hat ebenfalls mit der Verarbeitung der Seide begonnen. Bisher gibt es allerdings nur eine offizielle Verkaufsstelle für die Produkte von Kalahari Wild Silk: in der Design Gallery in der Maerua Mall von Windhoek. Cummings und seine Frau Jenny betreiben außerdem einen Stand auf dem Biomarkt, der jeden Samstag bei der Stephanuskirche in Windhoek stattfindet. Und dann gibt es noch eine Verkaufsstelle in Kapstadt.
Für Cummings ist klar, dass der nächste Schritt die umfassende Vermarktung von Kalahari Wild Silk wäre. Doch gerade zu diesem kritischen Zeitpunkt ist die Förderung des namibischen Landwirtschaftsministeriums zu einem Ende gekommen. Das Ministerium hatte im vergangenen Jahr die namibische Geschäftswelt aufgerufen, in das Großprojekt zu investieren. Der Aufruf stieß auf taube Ohren. "Die Seidenindustrie ist in Namibia noch gänzlich unbekannt?, sagt Jenny Cummings. "Mein Mann ist der Einzige, der sich damit auskennt.? Nun sucht das südafrikanische Ehepaar auf eigene Faust nach Investoren.
Eines steht für die Cummings fest: Sie wollen das Projekt nicht aufgeben. "Unsere Leidenschaft gehört der wilden Seide?, sagt Jenny Cummings. Kalahari Wild Silk schafft Arbeitsplätze im unterentwickelten Süden des Landes. Es erlöst die Farmer von einer Landplage. Und irgendwann wird es Profite abwerfen, die zu einem weiteren Ausbau dieser neuen Industrie führen können.
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